Traumhaus aus HELUZ-Ziegeln

heluz©jirihlousek-photo-0674

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Objekttyp: Niedrigenergiehaus
Spezifische Heizwärmebedarf: bis 50 kWh/(m2a)
Konstruktion: Einschichtige Mauerwerkskonstruktion ohne zusätzliche Isolierung

 

Angewandtes Sortiment HELUZ

 

Es hat sechs Jahre gedauert, bis eine junge Familie ein Grundstück nach eigener Vorstellung gefunden hat. Die Zusammenarbeit mit der Architektin und HELUZ als Materiallieferant ermöglichten den Bau eines Zuhauses, dass sie nun nie wieder tauschen würden.

„Der Gedanke, ein eigenes Haus zu bauen kam zur der Zeit auf, als wir uns entschlossen, eine Familie zu gründen. Nach der Geburt unserer Tochter haben wir intensiv damit begonnen, ein geeignetes Grundstück in unserer Heimatstadt zu suchen. Wir ahnten jedoch nicht, dass der Weg so lang und anstrengend sein würde,“ erinnert sich die Bauherrin. 

„In unserer Heimatstadt sind nur wenige Baugrundstücke verfügbar, viele sind nicht zum Verkauf geeignet oder erfüllten nicht unsere Anforderungen. Und wir wollten nicht in anliegende Gemeinden ziehen. Nach langen sechs Jahren haben wir schließlich unser Grundstück gefunden. Es liegt in einem sehr ruhigen Stadtteil am Rande der Stadt und die Fläche von 1000 m2 ist für uns regelrecht ideal. Sämtliche Gemeindeleistungen sind zum Greifen nahe.“

Wie ist das Hausprojekt entstanden?

Mit der architektonischen Lösung und der Projektumsetzung haben wir die Architektin Blanka Zlamalova aus Studio Zlamal beauftragt. Nach wenigen Treffen mit ihr hat unser Haus konkrete Gestalt angenommen. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit der Architektin sehr, da ihre langjährigen Erfahrungswerte, Ratschläge und Empfehlungen uns in vielen wesentlichen Dingen geholfen haben. Auch bei solchen Kleinigkeiten, an die wir selbst nicht gedacht hätten und die in der gesamten Hauskonzeption eine wichtige Rolle spielen (sei es die Ausrichtung nach der Windrichtung, das Lichtspiel im Innenbereich, der Akzent auf die Privatsphäre sowie die funktionelle und praktische Seite des Hauses). 

Was war für euch im Projekt am wichtigsten?

Im Projekt waren für uns das Licht und die Luftigkeit ausschlaggebend. Priorität hatte für uns der Gemeinschaftsraum, wo wir die meiste Zeit als Familie das ganze Jahr über gemeinsam verbringen. Wir wünschten uns einen luftigen und ganzjährig gut belichteten Raum (auch während der düsteren Herbst- und Wintermonate, in der Sommerzeit jedoch von der grellen Mittagssonne geschützt). Damit hängt auch die gewünschte, große und überdachte Terrasse zusammen, die an unseren gemeinsam genutzten Wohnraum stufenlos angrenzt. Wir konzentrierten uns auch auf die entsprechende Größe der anderen Räume, damit sie nicht zu klein aber auch nicht überflüssig groß ausfallen und damit im Projekt auch alles erforderliche integriert wird (Ankleidezimmer, Esszimmer, der Technikraum im Außenbereich mit Badezimmer, Doppelgarage mit einer Arbeitsecke und einer Nische für die Sportausrüstung). Für die Architektin war das keine leichte Aufgabe, sie hat sie jedoch ganz toll bewältigt.

Welche Technologien sind in eurem Haus verbaut und welche Bauwerkstoffe habt ihr gewählt? 

Bei der Wahl der Bauwerkstoffe erkundigte sich mein Ehemann über alle verfügbaren Möglichkeiten und Optionen. Aufgrund der Referenzen und fachlichen Auskünfte entschieden wir uns für die Ziegel HELUZ FAMILY 44. Eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung spielte auch die Tatsache, dass die Ziegel auch ohne zusätzliche Außenwärmedämmung ausgezeichnete wärmedämmende Parameter aufweisen (ausreichend ist lediglich der Außenputz). Außerdem sind sie zum Bau von Niedrigenergiehäusern geeignet, wozu auch unser Haus gehört.

In unserem Haus wird auch eine ferngesteuerte Beschattungstechnologie verwendet. Ein weiterer Faktor bei der Suche der Baustoffe war somit auch, dass HELUZ den Rohbau komplett liefern konnte – von diversen Ziegeltypen bis zu den Jalousienstürzen. Dadurch erreichten wir einen kompletten, einfachen und schnellen Rohbau.

Aktuell erwarten wir noch die Montage der Photovoltaikmodule auf dem Dach. Anschließend ist das Haus aus betrieblicher Sicht vollständig. 

Was hat sich nicht wie erwartet entwickelt und was hat Sie positiv überrascht?

Wie die meisten Menschen wollten auch wir zu Weihnachten in ein neues Haus einziehen. Wegen den verspäteten Lieferungen der Innenausstattung haben wir das leider nicht geschafft und der Umzug erfolgte erst im Frühjahr. Letztendlich war das gar keine schlechte Lieferzeit :-) Wir waren angenehm überrascht, wie schnell wir uns an das neue Haus gewöhnt und uns eingelebt haben.

Wir sind darin sehr zufrieden und würden bestimmt nicht tauschen. Wir haben unser Haus genau nach unseren Anforderungen und Bedürfnissen gebaut und gerade in der Corona-Zeit sind wir davon überzeugt, dass unsere Entscheidung richtig war. Während der Zeit des Homeschooling und Homeoffice haben wir alle ein eigenes Plätzchen und Privatsphäre gefunden. Während der Freizeit nutzten wir den Garten, Pool und die Hausumgebung, sodass uns die Corona-Zeit nicht zu sehr beeinträchtigt hat :-)

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